Fast geschafft – Aber wer liest die Abschlussarbeit Korrektur? Freunde oder Profis

Fast geschafft – Aber wer liest die Abschlussarbeit Korrektur? Freunde oder Profis

Fast geschafft – Aber wer liest die Abschlussarbeit Korrektur? Freunde oder Profis

Neigt sich das Studium langsam, aber sicher seinem Ende zu, sind die Studenten natürlich mit der Frage konfrontiert, ob sie für ihre Abschlussarbeit ein professionelles Lektorat in Anspruch nehmen sollten oder der wissenschaftliche Text nicht auch problemlos in Eigenregie auf Fehler überprüft werden kann.

Oft wird in diesem Zusammenhang etwa die Meinung vertreten, dass auch ein Familienmitglied oder ein Freund in der Lage ist, die Abschlussarbeit zu korrigieren – auf diese Weise lassen sich die Kosten für ein professionelles Lektorat schließlich einsparen.

Es lassen sich jedoch überzeugende Argumente dafür ausmachen, weshalb die Abschlussarbeit von echten Profis korrigiert werden sollte, wie beispielsweise dem Dienstleister für Express Korrekturlesen & Lektorat (48 h, 24 h, 12 h). Welche dies sind, zeigt der folgende Artikel.

Wichtige Faktoren: Sorgfalt und Zeit

Studiert der Bekannte, der die Abschlussarbeit laienhaft korrigieren soll, nicht unbedingt Germanistik oder schreibt generell selbst sehr viel in seinem Alltag, muss dieser überaus viel Zeit darauf verwenden, die Abschlussarbeit sorgfältig zu lesen, den Inhalt zu verstehen, den Text zu korrigieren und gegebenenfalls Umformulierungen vorzunehmen.

Im Rahmen eines Lektorats ist es nötig, sich auf zahlreiche verschiedene Aspekte zur gleichen Zeit zu konzentrieren, wie etwa die Zeitformen, die Kohärenz, die Kongruenz, den Ausdruck und die Rechtschreibung. Professionelle Lektoren sind jedoch durch ihre Qualifikation in der Lage, acht Seiten Text in lediglich einer Stunde professionell zu redigieren. Somit besteht bei einem professionellen Lektorat kein Risiko, dass nur eine ungenaue Korrektur der Abschlussarbeit ausgeführt wird, da ein zu hoher Zeitdruck herrscht.

Die passende Ausdrucksweise

Lektoren, die auf das Lektorat von wissenschaftlichen Arbeiten spezialisiert sind, wissen selbstverständlich ganz genau, worauf es für einen guten wissenschaftlichen Ausdruck und treffende Formulierungen ankommt. Unnötige Füllwörter oder unpassende Formulierungen fallen im Gegensatz dazu den meisten Laien kaum auf.

Bei einer wissenschaftlichen Arbeit, wie sie die Abschlussarbeit des Studiums darstellt, kommt es jedoch in hohem Maße darauf an, dass nicht zu wertend, zu vage oder zu unwissenschaftlich formuliert wird. Es stellt demnach einen überaus großen Vorteil dar, einen fachlich qualifizierten Lektor mit der Korrektur der Abschlussarbeit zu betrauen.

Formale Kriterien berücksichtigen

Nicht-Wissenschaftler sind darüber hinaus kaum in der Lage, formale Fehlerquellen, wie etwa Fehler in der Beschriftung von Tabellen und Abbildungen oder der Zitierweise, zu identifizieren.

Aus diesem Grund spricht für ein professionelles Lektorat auch, dass sich ebenfalls in dieser Hinsicht voll und ganz auf die Expertise des Lektors verlassen werden kann. Besonders in Abschlussarbeiten, die in englischer Sprache verfasst sind, muss außerdem ein spezieller Zitierstil eingehalten werden, den Laien natürlich kaum kennen können.

Argumentation und Aufbau – Wertvolle Hinweise

Wissenschaftliche Lektoren lesen keinesfalls nur einzelne Sätze und betrachten diese ohne den entsprechenden Zusammenhang. Sie bilden sich vielmehr einen Gesamteindruck über den Aufbau und das Thema der Abschlussarbeit. Sie betrachten den Text demnach aus der gleichen Perspektive, wie später auch der Prüfer.

Sollte sich die Abschlussarbeit so in einigen Bereichen als schwammig und unpräzise zeigen, liefert ein professioneller Lektor auch dazu wertvolle Hinweise. Der Austausch von fehlerhaften Sätzen oder Verständnislücken geschieht durch einen kompetenten Fachmann in nur wenigen Sekunden.